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Historie

1885

Gottfried Wübken gründet das Unternehmen als Landhandelsbetrieb.

1897

In unmittelbarer Nähe zur königlich-preußischen Eisenbahn in Darfeld wird ein Lagerstandort errichtet.

1902

Die Firma Wübken wird ins Handelsregister aufgenommen. Kurz zuvor lässt das Unternehmen den ersten privaten Fernsprecher in Billerbeck einrichten, um für Kunden zeitnah am Markt zu sein.

1908

Mit der Eröffnung der Eisenbahn-Strecke Münster-Billerbeck-Coesfeld verlegt Gottfried Wübken den Landhandelsbetrieb an den Bahnhof in Billerbeck.

1926

Josef Wübken übernimmt das Unternehmen von seinem Vater. Er bringt das auf den Weg, was seitdem den Schwerpunkt des Geschäftes ausmacht: die Produktion von Mischfutter.

1949

Seit 1949 ist Wübken Ausbildungsbetrieb für Kaufleute im Groß- und Außenhandel.

1950

Unterbrochen durch die Kriegsjahre wächst das Unternehmen in den Folgejahren mit den Anforderungen seiner Kunden. Bis 1968 werden die Lagerkapazität erweitert, ein neues Bürogebäude gebaut und Silowagen gekauft. Nicht zuletzt werden auch die Produktionsanlagen erweitert.

1974

Mit der Übernahme der Geschäfte durch Winfried Wübken hält die EDV Einzug in das Unternehmen. EDV-Systeme optimieren die Mischfutterrezepturen und das Rechnungswesen.

1985

Ein Hochleistungs-Mineralstoffmischer mit Verladezellen für Silowagen sowie Big-Bag-Befüllung und Absackanlage ergänzen den Betrieb.

1998

Eine neue Rohwarenannahme mit angeschlossener Getreidereinigung und einer Stundenleistung von 180 t wird eingerichtet.

2006/07

Bau einer dritten Misch- und Verladelinie sowie weiterer Komponentenzellen mit Großraum-Chargenwaage. Der Gesamtbetrieb wird mit dem Anspruch auf höchste Präzision und Betriebssicherheit um eine Prozess-Steuerung erweitert. Die Annahmeleistung für Schüttgüter (Getreide und Futtermittelkomponenten) wird auf 450 t/Std. erhöht.

2012

Das Unternehmen Gottfried Wübken firmiert in die Wübken GmbH & Co. KG um. Neben Winfried Wübken ist seit Januar 2012 sein Sohn Stephan Wübken geschäftsführender Gesellschafter. Die familiäre Tradition wird damit in der vierten Generation fortgeführt.